“Ich begann mich für Kaffee zu interessieren, als ich 12 Jahre alt war. Meine Eltern waren ebenfalls Landwirt:innen und zeigten mir den gesamten Prozess des Anbaus und der Verarbeitung von Kaffee.

Mein ganzes Leben lang habe ich mit Kaffee zu tun gehabt, ich habe mit meiner Tante als Kaffeesortiererin gearbeitet: Sie trennt den schlechten Kaffee vom guten Kaffee. Dabei wurde ich die beste Sortiererin, und eines Tages beförderte mich der Geschäftsführer zur Leiterin der Handsortierung. In meiner Zeit als Sortiererin haben wir den saubersten Kaffee exportiert, was mir eine Beförderung zum Qualitätsassistenten einbrachte, der den Kaffee auf Aussehen, Farbe, Geruch, physische Mängel und viele andere Merkmale hin analysiert. So habe ich mit der Qualitätskontrolle begonnen, und von da an ging es nur noch aufwärts.”